Archive for the 'Presse' Category
NRZ-Aktion “Biker sucht Frau” 12/2012
24 Stunden von Duisburg Achter-Team-Wertung 04./05.08.2012
24 Stunden von Duisburg 04./05.08.2012 Einzelwertung männlich
Vorbericht 24 Stunden von Duisburg 04./05.08.2012
24h von Duisburg 07./08.08.2010 Einzelwertung
Solofahrer aus Hiesfeld landete beim 24-Stunden-Rennen im Duisburger Landschaftspark Nord auf Platz neun.
   
Als Peer Hüsken am Sonntagmittag wieder zurück im heimischen Hiesfeld war, stieg der Mountainbiker erst einmal in die heiße Badewanne. Eine ganz besondere Wohltat, denn der Fahrer aus dem Team Wüster hatte seinem Körper beim 24-Stunden-Rennen in Duisburg richtig viel abverlangt.Hüsken war erstmals als Einzelstarter ins Rennen gegangen, hatte somit fast permanent im Sattel gesessen und in die Pedale getreten. Dass am Ende wegen des Regenabbruchs nur etwas mehr als 19 statt 24 Stunden gefahren wurden, änderte wenig an der großen Erschöpfung und gar nichts an der Freude über den starken neunten Platz, der am Ende für den Dinslakener heraussprang.„Es lief von Beginn an recht gut bei mir“, bilanzierte der 43-Jährige. Vom Start am Samstag um 13 Uhr bis um 20 Uhr fuhr Hüsken erst einmal durch, legte dann eine 45-minütige Pause ein, bevor er wieder bis 1 Uhr nachts fleißig Runden sammelte. „Dann habe ich nochmal kurz eine heiße Brühe getrunken“, erzählt der Mountainbiker, der fast rund um die Uhr von seinem Kumpel Thorsten unterstützt wurde.Wie befürchtet erlitt Hüsken in den Morgenstunden einen kleinen Einbruch: „Da habe ich mich auf eine Bank gesetzt und richtig gemerkt, wie ich einschlafe.“ Doch statt sich wirklich auszuruhen, ging es wieder auf das Rad und mit dem Morgengrauen schwanden auch die Ermüdungserscheinungen wieder wie durch Zauberhand. Für acht Uhr war eigentlich noch eine kleine Frühstückspause geplant, doch zu der kam es dann wegen des Abbruchs nicht mehr. Zwei Stunden wartete Hüsken noch im Zelt auf eine Fortsetzung, dann kam die endgültige Absage: „Darüber war ich dann auch froh“, so Hüsken, „ich hätte mich nicht mehr aufraffen können. Die Absage war auch sicher vernünftig.“
Text: Timo Kiwitz (NRZ Sportredaktion Dinslaken); Fotos: Erik Hüsken
24h von Duisburg 07./08.08.2010 Teampräsentation
TEAM Wüster Radladen/single/m
Hiesfelder Peer Hüsken ist beim Duisburger 24-Stunden-Rennen im Landschaftspark Nord erstmals in der Einzelwertung dabei.
Eigentlich ist Peer Hüsken in Sachen Mountainbike ein alter Hase. Auch beim 24-Stunden-Rennen in Duisburg hat der Hiesfelder seit der Veranstaltungspremiere 2004 reichlich Erfahrungen und hervorragende Platzierungen gesammelt. Doch wenn am Samstag um 13 Uhr im Landschaftspark Nord der Startschuss fällt, betritt Hüsken Neuland. Der 43-Jährige geht erstmals als Einzelstarter auf den 6,8 Kilometer langen Rundkurs. Und damit schließt sich für den ambitionierten Hobbyfahrer ein Kreis. An allen drei angebotenen Teamwertungen hat er nämlich schon teilgenommen.Rund 50 Runden hat sich der Fahrer vom Team Wüster Radladen aus Voerde vorgenommen. Das hätte 2009 für einen Platz unter den Top 20 gereicht. Vielleicht ist am Ende aber auch mehr drin: „Ich stecke mir lieber keine großen Ziele und mache mir keinen Druck. Das wäre, glaube ich, der größte Fehler“, sagt Hüsken. Vor Ort wird der Dinslakener Mountainbiker vor allem von seiner Frau Katja und Kumpel Thorsten, mit dem er gemeinsam 2006 im Zweier-Team gewann, unterstützt. Dazu hofft Hüsken auf jede Menge Anfeuerung von Familie und Freunden: „Das kann noch einmal richtig aufbauen“, weiß der gelernte Zimmermann, der seine Rennen gerne minutiös vorbereitet, aber auch eingesteht: „Die 24 Stunden sind nicht wirklich planbar.“Hüsken hat sich jedenfalls vorgenommen, so weit es eben nur geht, durchzufahren: „Das Anhalten ist das große Problem. Und hinsetzen sollte man sich schon gar nicht.“ Doch wie es wirklich ist, Tag und Nacht ohne längere Pausen durchzufahren, das kann der Wüster-Fahrer, dessen Team auch wieder mit einer ambitionierten Achter-Mannschaft ins Rennen geht, bisher nur erahnen.Sonst bestreitet Hüsken nämlich meistens kürzere Cross-Country-Rennen, setzt demnach normalerweise auch vor allem auf Spritzigkeit. „Zwischen drei und sechs Uhr morgens wird es sicher am schlimmsten. Wenn dann die Sonne wieder aufgeht, bekommt man nochmal einen Schub“, hat der Vater von zwei Töchtern (18 Monate, acht Jahre) bereits bei seinen Mannschaftsstarts bemerkt. Insgesamt sei so ein Rennen vor allem Kopfsache – „der Körper wird das schon irgendwie schaffen!“Allerdings spielte auch der Körper Hüsken in diesem Jahr schon einen Streich. Der Hiesfelder musste sich über Monate einer Spritzentherapie für das Knie unterziehen. Training war nur in ganz geringem Maße im Keller auf der Rolle möglich. „Da habe ich dann erst Mitte Mai wieder angefangen. Das kam mir vor wie Februar“ erzählt der Senioren II-Fahrer. Seitdem hat Hüsken es immerhin noch auf 2750 Trainingskilometer gebracht, meist in den ganz frühen Morgenstunden, wenn die Familie noch schlief: „Da fährt dann natürlich auch niemand mit.“Obwohl er auf Grund der doch recht kurzen Distanz zum Wettkampfort bequem auch erst am Samstag anreisen könnte, will Hüsken sein Zelt schon am Freitag im Landschaftspark aufschlagen: „Das ist dann einfach stressfreier. Ich trinke mir abends ein Weizenbier, packe mir Stöpsel in die Ohren und dann kann ich schlafen. Zuhause wird meine Tochter nachts auch dreimal wach.“ Mit Schlafentzug kennt sich Hüsken also schon einmal aus . . .Text: Timo Kiwitz (NRZ Sportredaktion Dinslaken); Foto: Erika Hüsken
TEAM Wüster Radladen/Achter/m
Fast schon traditionell steht kurz vor dem Start des 24 h-Rennen der TEAM-Achter noch nicht entgültig fest. Das Wüster-Stammpersonal muß mit dem Ausfall des Leistungsträgers André Reitz rechnen. Nun wird noch nach Ersatz Ausschau gehalten. Wir sind jedoch optimistisch, mit einem konkurrenzfähigem TEAM Wüster Radladen am Start des 24 h-Rennens von Duisburg zu stehen.
Comments are off for this postTrikot- und Sponsorpräsentation
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Neuer Sponsor - Neue Trikots
Gut, das es in Zeiten der Finanzkrise noch ortsansässige Unternehmen gibt, die den lokalen Sport unterstützen. Das TEAM Wüster Radladen konnte für die Saison 2009 AXT IGA OPTIC + AKUSTIK als Co-Sponsor gewinnen. Mit einem nicht unerheblichen Betrag unterstützt Inhaber Jörg Bruns (im Bild links, mit Thorsten Weissenfels) das Team und hilft somit die Fahrer komplett neu einzukleiden. Zudem ermöglicht Augenoptikermeister Bruns mit dieser Kooperation, durch das umfassende Sortiment an Sportbrillen und Kontaktlinsen - gerade den Fahrern mit optischer Sehhilfe - ein völlig neues Fahrgefühl.
Ein neues Design, gestaltet von André Reitz, war ebenfalls nötig geworden, da einige, zum Teil professionelle Teams, mittlerweile in ähnlichen Outfits unterwegs sind und es in letzter Zeit öfter zu Verwechslungen kam.
SPECIALIZED Dealer Premiere 2010 - Lenzerheide (CH)
Präsentation der neuen Räder                                         
Noch vor der Öffentlichkeit nutzten Volker und Michael Wüster die Gelegenheit die neuesten Innovationen der SPECIALIZED-Produktpalette 2010 zu begutachten und zu testen. Neben der Präsentation der neuen Räder sowie der Zubehör-Highlights gab es diverse Test-Rides mit den MTB- und Rennrad-Topmodellen. Auf Trails der Extraklasse, in einem der schönsten Radsportgebiete Europas, der Lenzerheide im Schweizer Kanton Graubünden, wurden geführte Ausfahrten für alle Leistungsklassen angeboten. Beim abendlichen Chill-Out ergab sich zudem das eine oder andere Gespräch mit Produktentwicklern aus den USA sowie der SPECIALIZED-Marketingabteilung.
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