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24 STUNDEN WELTREKORD , Berlin Tempelhof 20./21.03.2015
896 km! Christoph Strasser knackt 24h-Weltrekord in Berlin!
Er hat es geschafft! Der 32jährige Specialized Athlet Christoph Strasser hat gestern am Berliner Tempelhof einen neuen 24h-Straßenweltrekord aufgestellt: auf seinem Specialized Shiv absolvierte er 896,173 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 37 km/h und rund 250 Watt Leistung! Damit verbesserte er den bisherigen Rekord von Jure Robic aus dem Jahr 2004 klar. Bereits um 14:12 Uhr übertrumpfte Christoph den Slowenen.
Am Ende standen nicht nur 56 km mehr auf dem Tacho, als bei der 11 Jahre alten Bestmarke, auch alle anderen Zahlen und Fakten sind mehr als beeindruckend: die ersten acht Stunden bewältigte der junge Österreicher mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 40 km/h! „Ich bin nur froh, dass ich das heute geschafft habe. Mein Team hat toll gearbeitet, ihnen gilt neben Specialized, die den Rekordversuch hier in Berlin erst ermöglicht haben, mein großer Dank“, so ein erschöpfter und vor Kälte zitternder Christoph im Ziel.
Ein weiterer Erfolgsfaktor für die beeindruckende Rekordfahrt waren sicherlich die Turbo Cotton Reifen, die unter der Expertise von Wolfgang Arenz im Specialized-eigenen Reifenlabor entwickelt wurden.
Erschwerte Bedingungen
Der Weltrekordversuch startete am Freitag um 15:35 Uhr und fing sehr gut an: die Temperaturen waren ideal und auf dem 11 km langen Kurs war es beinahe windstill. Eine größere Herausforderung waren die vielen Besucher des Tempelhofes, die den Rekordversuch zu Beginn zu einem regelrechten Spießrutenlauf werden ließen. Doch durch zusätzliche Sicherheitskräfte, die auf dem Specialized Turbo Christoph vorausfuhren und ein Begleitfahrzeug, konnte Christoph sich voll und ganz auf seine sportliche Leistung konzentrieren.
Erst später erschwerten die kühlen Temperaturen, Müdigkeit und der kurz vor Ende einsetzende Regen die Bedingungen. Insgesamt stieg der Extremsportler jedoch lediglich 10 Mal vom Rad – vornehmlich für den Klamottenwechsel und Pinkelpausen.
Nächstes Ziel: 4. Sieg beim RAAM 2015
Zeit zum Ausrasten wird sich Christoph Strasser nach seiner Rekordfahrt nicht nehmen, denn schon bald beginnen die Vorbereitungen für das Race Across America, das am 16. Juni startet. Der dreifache Seriensieger hat auch beim längsten und härtesten Radrennen die Geschichtsbücher fest in der Hand: Streckenrekord mit 7 Tagen, 15 Stunden, 56 Minuten und dazu mehrere Rekorde: zum zweiten Mal blieb er 2014 unter der 8-Tage-Marke, höchste Durchschnittsgeschwindigkeit mit 26,43 km/h, größter Vorsprung auf den Zweitplatzierten mit 34:54 Stunden, 2011 war er der jüngste Sieger überhaupt …
 Quelle: www.specialized.com
Comments are off for this post25 Jahre Wüster - 25 Jahre Specialized
Seit November 1989 fährt Peer Hüsken nun schon auf Specialized-Rädern und seither ist er der Marke und dem Radladen treu geblieben.
So fing alles an:
Rahmen: SPECIALIZED CrMo triple butted tubing
Gabel: SPECIALIZEDÂ CrMo Direct-Drive Unicrown
Laufräder: ARAYA MP-22
Lenker: SPECIALIZED Flat bulge bar
Vorbau: SPECIALIZED TIG CrMo
Sattel: SPECIALIZED ATB
Sattelstütze: SPECIALIZED
Pedale: MKS G8000 mit SPECIALIZED MountainClips
Gruppe: SHIMANO Mountain LX 7-fach (13-30) mit Biopace HP Kettenblättern
Bremse: SHIMANO Mountain LX Cantilever
Reifen: SPECIALIZED Crossroads II 26 x 1.95
Und aktuell:
Rahmen:Â FACT Â carbon
Gabel: Â SPECIALIZEDÂ Chisel Carbon 29 Rigid Fork
Vorbau:Â SPECIALIZEDÂ XC
Lenker:Â S-Works XC Carbon flat bar
Griffe:Â Twist grip
Bremse:Â Magura MT6
Umwerfer:Â SRAM X9, 10-speed
Schaltwerk:Â SRAM X0 Type 2, 10-speed
Schalthebel:Â SRAM X0, 10-speed, twist
Kassette:Â SRAM PG-1050, 10-speed, 11-36
Kette:Â KMC X10
Kurbel:Â Custom SRAM carbon S-2200, 10-speed XC double, 38/24
Pedale: Shimano XTR 2013
Felgen:Â Roval Control Carbon 29
Reifen:Â S-Works Fast Trak bzw. S-Works Ground Control
Schläuche: Ultralight presta
Sattel:Â Body Geometry Phenom Expert
Sattelstütze: SPECIALIZED 2014Sattelklemme: SPECIALIZED 7050
Bike-Historie:
-
1989-1991Â Rockhopper
-
1991-1993Â Stumpjumper
-
1993-1995Â Stumpjumper
-
1995-1998Â S-Works Steel
- 1998-2005Â S-Works M2 XX
- 2005-2010Â Stumpjumper Pro M4
- 2010-2013 Â S-Works Stumpjumper M5
- Â seit 2013 Â Stumpjumper HT Marathon Carbon 29Â
  Â
SPECIALIZED 1974-2014
Mehr unter:Â http://www.specialized.com/de/de/first40?intcmp=homePromo240JahreÂ
Comments are off for this postSpecialized Store 2014
Neben den bereits bestehenden Specialized-Shop-Charakteristika
 Roadbike-Händler ;Â
 Mountainbike-Händler ; Â
 MTB-Test-Center
 Women ;Â
 S-Works-Händler ;Â
 Zubehör ;Â
 SBCU-Member
gibt es seit Anfang Februar im aufgehübschten Specialized Store des Wüster Radladens auch das:
Â
Comments are off for this postMit 29ern kann man keine Kurven fahren?
Es gibt kein schlechtes Wetter!
Seefeld 2013
24 Stunden von Duisburg 03./04.08.2013 2er-Mixed
Der Dinslakener Mountainbiker Peer Hüsken will beim 24-Stunden-Rennen in Duisburg im Mixed starten, hat aber noch keine Partnerin. Bis zum 28. Februar können sich Kandidatinnen bewerben. Die NRZ begleitet das Projekt.
Der dritte Platz, den Peer Hüsken im Sommer dieses Jahres als Einzelstarter bei den 24 Stunden von Duisburg belegte, kam für den Hiesfelder Mountainbiker zwar etwas überraschend, war am Ende aber doch nur ein weiterer Höhepunkt einer langen Erfolgsgeschichte, die den Fahrer des „Team Wüster Radladen” aus Voerde mit der immer populärer werdenden Veranstaltung im Landschaftspark Nord verbindet. Die hatte bereits 2004 mit Platz drei im Vierer-Team begonnen. Es folgten ein Sieg 2006 im Zweier und zwei Jahre später der zweite Platz im Achter-Team seines Sponsors. Was sollte jetzt noch kommen? „Vielleicht starte ich ja nächstes Jahr im Zweier-Mixed”, flachste Hüsken gleich nach dem vierten Sprung auf das Treppchen. Doch aus Spaß wurde Ernst. Der flapsige Spruch hat sich zur fixen Idee entwickelt. Nun hat der Dinslakener zwar drei Damen zu Hause (Frau, zwei Töchter), aber die können in diesem Fall nicht helfen. Deshalb sucht Hüsken jetzt in Zusammenarbeit mit der NRZ eine Bikerin, die mit ihm gemeinsam einen weiteren Angriff auf das Podium starten will.
Das Anforderungsprofil
„Sie sollte am 3. und 4. August Zeit haben und nicht besser sein als der männliche Partner”, sagt Hüsken nicht ganz ernst. Voraussetzung ist auf jeden Fall ein eigenes Bike. MTB-Wettkampferfahrung, vielleicht sogar bei 24-Stunden-Rennen, wären natürlich von Vorteil, sind aber kein Muss. Die Strecke in Duisburg ist erfahrungsgemäß technisch nicht sehr anspruchsvoll, so dass auch Triathletinnen oder Rennradfans zurecht kommen dürften. Als erfahrener Teilnehmer weiß Hüsken, worauf es neben der körperlichen Fitness besonders ankommen wird: „Man muss für 24 Stunden enorm fokussiert sein und in der Lage sein, sein Pensum stur runterzuspulen, auch nachts. Im Zweierteam zu fahren sei eigentlich ein „verkapptes Einzelrennen”, weil man seinen Partner nur bei der Stabübergabe sehe und sonst auf sich allein gestellt sei.
Die Vorzüge
Das Startgeld haben Teamchef Volker Wüster und Hüsken bereits bezahlt. Die Teilnahme ist also umsonst. Dazu steht ein exklusiver Platz im Wüster-Fahrerlager in unmittelbarer Nähe zur Wechselzone zur Verfügung. Dinslakens schnellste Mountainbikerin Dorothee Schmelt, 2012 unter anderem Zweitplatzierte beim renommierten Etappenrennen Transzollernalb, wird das Projekt begleiten und auch im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Planung
Ende der Bewerbungsfrist ist der 28. Februar 2013. Ein erstes Treffen von Hüsken mit den möglichen Kandidatinnen ist für den 10. März anberaumt. Dann richtet der RSC Dinslaken nämlich sein Country-Touren-Fahren aus. Weitere Treffen und Sichtungen könnten zum Beispiel beim NRW-Cup in Solingen oder Haltern erfolgen, sind aber kein Zwang und könnten an den Möglichkeiten und Wünschen der Kandidatin bzw. der Kandidatinnen ausgerichtet werden. Grundsätzlich kann und muss die Fahrerin ihre Vorbereitung auf das Event individuell ausrichten.
Das Ziel
Hüsken würde gerne erneut aufs Podium steigen. Der 45-Jährige, der bereits 1989 mit dem Mountainbikesport angefangen hat, weiß aber auch genau, dass der Erfolg, gerade bei einem 24-Stunden-Rennen, von vielen Faktoren abhängen kann - nicht zuletzt von den anderen Teilnehmern. „Das Niveau ist in den letzten Jahren auch in der Kategorie Zweier-Mixed gestiegen. Man muss halt sehen, wer kommt”, sagt der Dinslakener, der sich gemessen an den Ergebnissen 2012 aber durchaus Chancen auf eine vordere Platzierung ausrechnen würde. Das Siegerduo schaffte da nämlich 69 Runden, Hüsken fuhr alleine 60.
Die Bewerbung
Formlose Bewerbungen mit kurzer Information zum bisherigen sportlichen Werdegang bitte spätestens bis zum 28. Februar 2013 per E-Mail an die NRZ (sport.dinslaken@nrz.de). Weitere Infos zum Projekt auch unter 02064-620527.
Text: Timo Kiwitz (NRZ-Lokalsport) Foto: Heiko Kempken
Quelle:Â http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/dinslaken-huenxe-voerde/biker-sucht-frau-id7419971.html
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