Archive for the 'Rennberichte 2012-2008' Category

Mountainbike Marathon Nordenau 11.08.2012

August 12th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

Mountainbike Marathon

Nordenau     (63km, 1600hm) Markus Pieper Sen II
Overall
15.
53.

Quelle:  http://www.skiclub-nordenau.de/marathon/pix/Ergebnisliste%2063%20km.pdf

Nutrixxion Marathon Trophy (halb)

3.Lauf Nordenau Markus Pieper Sen II 7.
Trophy Gesamt      (Stand 11.08.) Markus Pieper Sen II 4.

Quelle: http://www.marathon-trophy.de/Gesamtwertung.html

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24 Stunden von Duisburg 04./05.08.2012 Single männlich

August 09th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

Ein Burger zur Belohnung

Der Dinslakener Peer Hüsken landete als Einzelstarter bei den 24 Stunden von Duisburg überraschend auf dem dritten Rang und stärkte sich erst einmal mit Fast Food.
Zur Belohnung gab es erst einmal einen großen Burger. „Um die Magenschleimhaut zu beruhigen”, erzählt Peer Hüsken. Die tiefe Erschöpfung ließ zwar keinen allzu großen Appetit zu, doch mit kleinen Bissen ging’s und die gar nicht so sportlergerechte Nahrung half, wieder einigermaßen zu Kräften zu kommen. „Ich war so platt”, erinnert sich der Dinslakener Mountainbiker an die erste Zeit nach der Zieldurchfahrt beim 24-Stunden-Rennen im Landschaftspark Duisburg-Nord. Als Einzelstarter war der Mann vom Team Wüster Radladen aus Voerde soeben 487 Kilometer geradelt. 60 Runden schaffte Hüsken und die bedeuteten am Ende einen überragenden dritten Platz im Gesamtklassement. Nur Vizeweltmeister Kochendörfer und dem Sieger der letzten drei Auflagen, Michael Grobe, musste der 45-Jährige den Vortritt lassen.
Als die Veranstaltung 2010 wegen des starken Regens rund fünf Stunden vor dem Ende abgebrochen wurde, lag Hüsken auf Rang neun. Mit einer ähnlichen Platzierung hätte der Hiesfelder auch diesmal richtig gut leben können, das Resultat übertraf dann alle Erwartungen: „Das ist schon richtig gut gelaufen. Ich bin natürlich sehr zufrieden”, sagt der Wüster-Fahrer.

Unaufmerksamkeit bestraft

Dabei ging wahrlich nicht alles glatt für den Familienvater. Weil sich ein Schalthebel mehrfach löste, musste Hüsken in der Nacht einige Zwangspausen einlegen. Die größte Schrecksekunde folgte am frühen Morgen. Kurz bevor es hell wurde, erlaubte sich der Dinslakener eine Unaufmerksamkeit. Hüsken behielt das Geschehen vor ihm beim Griff nach der Trinkflasche nicht im Auge, fuhr frontal auf einen Busch zu und stürzte. „Im letzten Moment habe ich den Busch gesehen und konnte mich noch etwas zur Seite wegducken, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht mehr aufgestanden.” Ein Sturz war aber auch so nicht zu vermeiden. Hüsken fuhr schnell weiter, zog sich einige bemerkenswerte Schürfwunden zu und hatte Schmerzen in der Schulter. Die Vernunft siegte, Hüsken hielt im Fahrerlager, suchte einen Arzt auf, der nach ausführlicher Untersuchung grünes Licht gab.

Kräfte gut eingeteilt

Zum Weiterfahren wurde er auch durch die Information aus den Lautsprechern des Veranstalters animiert. „Vor dem Einbruch der Nacht hatte ich zuletzt mitbekommen, dass ich auf Rang neun lag, jetzt hieß es auf einmal, dass ich Vierter war.” Den rund 40-minütigen Rückstand auf das Podium und Jörg Voelschow, der Platz drei belegte, hatte Hüsken bis zum Sturz um die Hälfte reduziert. „Ich kann jetzt nicht aufhören”, dachte sich der Dinslakener und gab in der Folge noch einmal richtig Gas. Zwei Stunden vor dem Ende war der nun leicht schwächelnde Voelschow eingeholt, seinen Vorsprung gab Hüsken nicht mehr aus der Hand, sondern baute ihn sogar noch immer weiter aus.
Offensichtlich war er nicht nur zum richtigen Zeitpunkt in richtig guter Form, sondern hatte sich seine Kräfte im Gegensatz zur Konkurrenz auch gut eingeteilt. Genau so eingeteilt, dass nach dem Erreichen des Ziels nicht mehr viel davon übrig war: „Ich musste mich im Fahrerlager erst einmal ins Zelt legen und bin dann später nur noch zur Siegerehrung geschlufft”, erzählt Hüsken. Die Freude über das Erreichte half zumindest noch auf die Bühne: „Ich war wirklich froh, dass ich das durchgezogen habe, zumal ich mich sonst von Kleinigkeiten auch schon einmal aus der Bahn bringen lasse.”
Mit Platz drei in der Einzelwertung hat Hüsken nun bei allen rein männlichen Kategorien, die das 24-Stunden-Rennen von Duisburg anbietet, mindestens einmal auf dem Podium gestanden. Was soll da noch kommen? „Mal sehen”, sagt Hüsken, „vielleicht ja ein Zweier-Mixed.”

Text: Timo Kiwitz (NRZ-Lokalsport)      Foto: Manfred Foltin

Quelle: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/dinslaken-huenxe-voerde/ein-burger-zur-belohnung-id6965590.html

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24-h-Rennen in Duisburg 04./05.08.2012 8er-Teamwertung

August 09th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

31 Sekunden fehlten zum Platz auf dem Treppchen

Bereits zum sechsten Mal startete das Team Wüster Radladen mit einem Achter-Team beim 24-Stunden-Rennen in Duisburg. Bisher hatte es für die hiesigen Mountainbiker immer für einen Platz auf dem Podium gereicht. Nach einigen unglücklichen Rückschlägen verpassten die Wüster-Fahrer das Treppchen diesmal aber hauchdünn. Nur 31 Sekunden trennten das Team am Ende vom ersehnten dritten Rang. Die Vorbereitungen hatten sich wie im Vorjahr zunächst wieder als schwierig erwiesen. Kurzfristig fielen starke Fahrer krankheitsbedingt komplett aus, oder gingen geschwächt ins Rennen. Da bewährte sich die Kooperation mit Co-Sponsor Nutrixxion, der Mark Steinweger und Jago Fechtmann zur Unterstützung schickte. Dazu verstärkten auch Ahmed-Ridvan Reichling und Sascha Hubbert die vier Wüster-Fahrer André Reitz, Markus Pieper, Tim Smuda und Rüdiger Ernst.

Falsche Aufstellung anderer Teams

Völlig überraschend fand sich „der Achter” nach wenigen Runden nur auf Platz 67 wieder, was keineswegs einem Defekt geschuldet war, sondern der falschen Aufstellung anderer Mannschaften beim Start. Die Ursache wurde bis zum Ende nicht gefunden, aber das Team Wüster musste in der Folge hart dafür arbeiten, die zehn Minuten Rückstand zur Spitze wieder zu verringern. Nach sechs Stunden hatten die Voerder Platz fünf inne, den vierten Rang in Reichweite. Ein Defekt mit anschließendem Sturz warf das Team nur kurzzeitig zurück, doch gegen 22 Uhr musste Ahmed-Ridvan Reichling verletzt aufgeben und Wüster mit sieben Fahrern weitermachen. Mit dem Cube Racing Team, dem dreimaligen 24-Stunden-Weltmeister lieferte sich Wüster schließlich einen harten Kampf um Rang drei. Erst am Morgen konnte der Rückstand von sechs Minuten merklich verkürzt werden. Gegen 10 Uhr lag Wüster sogar mit zwei Minuten vorne. Aber der Gegner mobilisierte noch einmal die letzten Kräfte und schob sich kurz vor dem Ende wieder nach vorne. Die ungeklärten Umstände beim Start veranlassten den Veranstalter dann aber, das Team Wüster gemeinsam mit dem Cube Racing Team aufs Podium zu rufen und zu ehren. Ein versöhnlicher Abschluss, der nun doch wieder Lust auf einen Start im nächsten Jahr macht.

Quelle: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/dinslaken-huenxe-voerde/31-sekunden-fehlten-zum-platz-auf-dem-treppchen-id6979020.html 

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Grafschafter MTB-Tag, Grafschaft 01.07.2012

Juli 01st, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

Peer Hüsken sicherte Vorsprung

Als einziger Fahrer des TEAM Wüster Radladen trat Peer Hüsken beim 3. Lauf des SKS-Fun-Cups an. Mit dem Ziel seinen guten 3. Platz in der Gesamtwertung  der Senioren II zu verteidigen, nahm er die 160 km Autofahrt nach Grafschaft bei Schmallenberg in Kauf. Mit dem Wissen um seine direkten Konkurrenten ging er das 88-Minuten-Rennen taktisch an. Einer der beiden durfte nicht zu weit vor ihm landen, der andere durfte nicht an ihm vorbei, damit der knappe 5 Punkte-Vorsprung nicht gefährdet war. Tom Schnabel, der, den er fahren lassen konnte, ging das Rennen gleich flott an und setzte sich bereits in der zweiten Runde deutlich ab. Wichtiger aber war, dass Stefan Kaiser deutlich auf Peer an Boden verlor. Nach 4 gefahrenen Runden war auch alles noch im grünen Bereich. Bis Peer die Angst beschlich nicht rechtzeitig vor Ablauf der Renndauer über die Ziellinie zu kommen, was einen Rundenrückstand und Punktabzug bedeutet hätte. Auf Grund dieser Anstrengung, die ihn ordentlich Körner gekostet hatte,  kam Kaiser mit Hilfe eines Fahrers der Herren-Kategorie zum Ende der 6. Runde bis auf eine Radlänge heran. Peer wollte aber unbedingt den 3. Gesamtplatz über die Sommerpause der Rennserie retten. Mit letzter Kraft und ein wenig Glück, in Form eines überrundeten Fahrers, den er noch in einer engen Passage kurz vor Schluss überholen konnte, belegte Peer mit 3 Sekunden Vorsprung den 4.Platz in diesem Rennen.  Das selbstgesteckte Ziel war erreicht und der Vorsprung in der Punktewertung sogar noch leicht ausgebaut.

3. Lauf SKS-Fun-Cup 2012

Grafschaft Peer Hüsken Sen II 4.
SKS-Fun-Cup  (Stand 01.07.) Peer Hüsken Sen II 3.

Quelle:  www.time-and-voice.de

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Ebersberg MTB Marathon Hohegeiß, Braunlage-Hohegeiß 30.06.2012

Juni 30th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008
Mittelstrecke 42km Markus Pieper Senioren
Overall m
7.
25.

Quelle:http://www.sportident.com/timing/ergebnis/ergebnis.php?wkid=20120630761616&w=w

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8. Kanal Triathlon Voerde 24.06.2012

Juni 24th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008
Jedermann Triathlon Tim Smuda AK M30
Gesamt
1.
2.

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RUHRBIKEFESTIVAL, Wetter (Ruhr) 23.06.2012

Juni 23rd, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

Ein Start, dreimal Top Ten

Obwohl Peer Hüsken sein Hauptaugenmerk auf die Gesamtwertung des SKS-Fun-Cups gelegt hat, nahm er das Angebot des Veranstalters dankend an, mit einem Start in drei unterschiedlichen Rennen gewertet zu werden. Denn beim diesjährigen Ruhrbikefestival in Wetter (Ruhr) gab es das Novum, gleichzeitig ein 2-Stunden-Rennen, den Rheinland-Cup und den SKS-Fun-Cup zu fahren.
Rund 140 Teilnehmer fanden sich um 12.30 Uhr zum Start ein. Die Strecke des Zwei-u. Dreistunden-Rennens befand sich ausschließlich auf dem Harkortberg und beinhaltete sowohl Abschnitte der Marathonstrecke der letzten Jahre als auch Passagen der Cross-Country-Strecke. Sie hatte eine Länge von 9,2 Kilometern und 309 Höhenmeter pro Runde. In einigen Bereichen war es möglich, mit viel Druck auf dem Pedal Gas zu geben, aber vielfach erforderten enge Single-Trails jede Menge Konzentration und fahrerisches Geschick.
Wie üblich bei Mehrstunden-Rennen galt es möglichst viele Runden herauszufahren. Als Peer kurz vor der 2-Stunden-Marke Richtung Ziel fuhr überlegte er, ob er verzögern sollte um das Rennen zu beenden oder ob er noch eine Runde zurücklegen sollte. Er entschied sich für Letzteres und überquerte 22 Sekunden vor Ablauf der Zeit die Ziellinie um in die 5. Runde zu gehen. Dadurch sicherte er sich den 9. Platz in der Sen II-Klasse.
Die beiden Läufe der unterschiedlichen Cup-Wertungen nahm er dabei sozusagen im Vorbeifahren mit. Hier konnte Peer sich sogar noch besser platzieren (s.u.) und sein Ziel, sich in der SKS-Fun-Serie zu verbessern erreichte er mehr als deutlich.

ABUS 2/3-Stunden-Rennen

2-Stunden-Rennen André Reitz                                         Peer Hüsken                                     Karsten Ernst Overall
Sen I
Overall
Sen II
Overall
Sen II
18.
6.
27.
9.
87.
35.
3-Stunden-Rennen Markus Pieper Overall     Sen II 35.
11.

2. Lauf SKS-Fun-Cup 2012

Wetter (Ruhr) Peer Hüsken Sen II 5.
sks-NRW-Cup  (Stand 23.06.) Peer Hüsken
Markus Pieper
Sen II
Sen II
3.
14.

3.Lauf Rheinland-Cup 2012

Wetter (Ruhr) Peer Hüsken Sen II 4.
Rheinland-Cup  (Stand 23.06.) Peer Hüsken Sen II 7.

Quelle:   www.time-and-voice.de

Nutrixxion Marathon Trophy

2.Lauf Wetter (Ruhr) Markus Pieper Sen II 7.
Trophy Gesamt      (Stand 23.06.) Markus Pieper Sen II 6.

Quelle: http://www.marathon-trophy.de/Wertung/Trophy2-12.htm

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Black Forest Ultra Bike Marathon Kirchzarten 17.06.2012

Juni 17th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008
Power Track 89km, 2.300 Hm André Reitz Gesamt
Herren
Sen I
39.
36.
11.

Ergebnisse unter: http://www.intrexx.de/ultrabike/#{17}

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21. Cityradrennen Coesfeld 15.06.2012

Juni 15th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

Die drei Stunden von Coesfeld

Diese drei Stunden beziehen sich nicht auf die Renndauer, sondern eher auf die Zeit, zu welcher es am Freitag mal nicht geregnet hat.
Zum Glück lag diese Zeit genau so, daß sich Markus als einziger Fahrer vom TEAM Wüster entschied doch noch nach Coesfeld zu fahren, in der Hoffnung ein trockenes Rennen zu bestreiten.
Der Kurs, ein ca. 1000m langer Rundkurs rund um den Markt hat zwei markante und bei Nässe nicht ungefährliche Stellen: eine sehr enge 90 Grad Kurve über Kopfsteinpflaster und ein sehr enger Kreisverkehr, der fast als 180 Grad Kehre gefahren wird.
Um 19.15h gingen fast 40 Fahrer auf die zu fahrenden 25km und das Feld halbierte sich relativ schnell. Die Führungsarbeit teilten sich 5 Fahrer, zu denen auch Markus gehört, der auch immer wieder die Lücken zu fuhr, versuchten andere Mitstreiter aus dem Feld auzubrechen. Einigkeit über eine Taktik, oder das abwechselnde Fahren an der Spitze und im Wind gab es nicht wirklich, obwohl die 15 “angehangenen” Fahrer immer wieder lautstark zum “Ranfahren”, “mehr Tempo”, oder “VORSICHT rechts” aufforderten, oder das Rennen kommentierten, aber einfach nicht genug Luft hatten auch mal ein paar Meter vorne frische Luft zu schnappen. So gelang es Sven Harter vom RSV Unna sich mit einer Attacke vom Feld abzusetzen und eine Lücke von 200 Metern zu reißen, bis sich Markus entschied Ihm nachzusetzen. Er benötigte 3 Runden im Wind und konnte wieder zu Sven Harter aufschließen, zusammen mit weiteren 8 Fahrern, die dann noch 3 Runden Zeit hatten sich auf den Schlußsprint vorzubereiten. Zum letzten mal aus dem Kreisverkehr raus wurde das Tempo sofort drastisch angezogen und auch Markus setzte von fünfter Position zum Sprint an und konnte sich gegen Sven Harter auf Platz 2 und Christian Arndt vom RSC Dorsten auf Platz 3 durchsetzten.
Eine schöne Belohnung für viel Arbeit . . . . . . und trocken geblieben ist es auch.

Cityradrennen Coesfeld Markus Pieper Herren 1.

Ergebnisse unter:
http://www.radsportverein-coesfeld.de/images/stories/Daten/2012/2012_HobbyHerren.pdf

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Skoda Velothon, Berlin 10.06.2012

Juni 10th, 2012 | Category: Rennberichte 2012-2008

14.000 Jedermänner starteten in Berlin

Allein 4900 Herren waren im 60km-Rennen dabei, davon 1700 in der Seniorenklasse II.  Unter ihnen befand sich auch Peer Hüsken vom TEAM Wüster Radladen. Er nutzte das verlängerte Wochenende zum einen für ein Familientreffen, zum anderen für einen sehr kurzentschlossenen Start. Zustande kam dieser Start durch Vitamin B. Wie so oft in Berlin kennt irgendeiner einen, der einen kennt…… . Im günstigsten Fall kommt dieser Eine dann aus der Marketingbranche und hat direkten Kontakt zu Skoda! So kam es, dass sich Peer mit einer illustren Truppe Sonntagmorgen um 7.00 Uhr beim adidas-Store No. 74 (http://www.no74-berlin.com/blog/-/tortour2012-no74-team-at-velothon-video-recap) traf. Von dort aus ging es geschlossen zur Startaufstellung Richtung Brandenburger Tor und zu Startblock G. G wie Ganz hinten! Dieser Bereich befand sich ca. 1km hinter der Startlinie. Nach zähem Start ging es dann flott vorbei an unterschiedlichsten Teilnehmern. Es war eben doch eine Breitensportveranstaltung, auch wenn es sich Jedermann-Rennen nannte. Dafür gab es eine tolle Kulisse und eine schöne Streckenführung, die quer durch Berlin sowie das Umland führte. Einer der Höhepunkte war die Befahrung des riesigen Flugfeldes des ehemaligen Flughafens Tempelhof. Im Ziel an der Siegessäule war Peer trotz des “schlechten” Startplatzes, sehr zufrieden mit seiner Leistung. Er benötigte 1:34:46 , was einem Schnitt von 39,25 km/h entspricht.

Velothon Berlin 60km (62km) Peer Hüsken Herren  Ges.
Sen II
332. 107.

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